|
|
 |
|
Beispiel für Zofenvertrag |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zofenvertrag
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen .............; Herrin und Gebieterin und ..............., Zofe und Sub.
Grundsätzliches zum Vertrag:
Die Regeln in diesem Vertrag sind bindend. Die Herrin behält sich jederzeit das Recht vor, diese abzuändern oder zu erweitern. Auch diese Ergänzungen sind bindend.
Grundsätzliches:
Die Zofe dient, achtet und ehrt ihre Herrin in ihrem ganzen Sein.
Sie ist ihrer Herrin loyal ergeben und zweifelt keinen Moment an der Macht die die Herrin über die Zofe hat.
Die Zofe vertraut ihrer Herrin bei allem was diese tut oder entscheidet, da die Herrin weiß, was gut für die Zofe ist.
Deshalb hat die Herrin das Recht alle Entscheidungen für und über die Zofe zu treffen. Und diese dann, wenn es nötig scheint sogar unter Strafe durchzusetzen.
Die Bitten der Herrin sind als Befehle zu verstehen und als solche sofort gründlich sorgfältig und komplett auszuführen.
Der Körper, die Seele und der Geist der Zofe sind Geschenke an die Herrin und damit der Herrin Eigentum. Als solches kann und wird die Herrin je nach Belieben darüber verfügen und entscheiden.
Das Ziel der Zofe ist es, der Herrin in all ihrem Tun und sein Freude zu bereiten.
Selbstverständlich wird die Zofe stets gehorchen.
Die Zofe weiß, dass ihrer Herrin das gesundheitliche, seelische und geistige Wohl der Zofe am Herzen liegt. Deshalb wird es der Zofe leicht fallen auch ungewöhnliche und abstruse Bitten zu erfüllen.
Die Herrin kennt die Tabus der Zofe und wird sie stets ebenso einhalten wie die Zofe die Tabus der Herrin nicht brechen wird.
Die Zofe versteht, dass das Kind der Herrin absoluten Vorrang hat und wird geduldig abwarten, bis die Herrin Zeit hat sich der Zofe zu widmen.
Die Zofe weiß, dass dennoch Strafen und Belohnungen erfolgen werden, sobald die Herrin die Zeit hat und ihr Kind nicht anwesend ist.
Die Zofe kennt das rote Buch der Herrin, in dem Fehlverhalten und Vergehen notiert werden. Selbstredend wird die Zofe sich bemühen der Herrin so zu dienen, dass diese keinen Grund zum Eintrag in dieses Buch findet.
Die Zofe wird mit ihrem Verhalten der Herrin niemals Schande bereiten, egal ob in der Öffentlichkeit oder im privaten Rahmen. Sie weiß, dass ihr Verhalten auf die Herrin zurück fällt.
Die Zofe weiß, dass die Herrin Unterhaltungen und Diskussionen schätzt und deshalb wird die Zofe auch weiterhin daran festhalten mit dem nötigen Respekt.
Wenn die Herrin befiehlt, abrichtet, fordert, Aufgaben gibt, dann ist das für die Zofe eine Form der Zuwendung. Dementsprechend freut sich die Zofe darüber und dankt der Herrin dafür.
Die Zofe versucht sich nach Kräften in meine Herrin einzufühlen, um auch ihre unausgesprochenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen nach Möglichkeit gerecht zu werden.
Auch Strafen und Schläge gehören dazu. Die Zofe bittet ihre Herrin hiermit ausdrücklich darum und distanziert sich davon, ihr irgendeine rechtliche Konsequenz für etwaige m Bdsm Rahmen stattfindenden üblichen Verletzungen,sichtbaren Malen und Zeichnungen, kleinere Blutungen und ähnliches anzukündigen.
Die Zofe distanziert sich davon Anzeige bei den oben genannten Punkten zu erstatten, da diese ausdrücklich von der Zofe gewünscht sind.
Da die Zofe in Ausbildung zur Misstress steht wird ihr ihre Herrin gelegentlich den Switch erlauben. Allerdings untersteht die Zofe auch dann der Herrin und gehorcht ihr.
Der Körper der Zofe wird täglich gepflegt. Das heißt genauer: tägliches Bad oder Dusche, Zahnpflege, Fingernagelpflege, Bewegung an der frischen Luft, Sport und gesunde Ernährung.
Die Zofe tut dies um ihre Herrin zu erfreuen.
Die Zofe bemüht sich diese Pflege täglich einzuhalten auch wenn es ihr schwierig erscheinen mag.
Die Zofe wird ihrer Herrin über jede Form der Sexualität berichten die sie an und mit sich selbst durchführt. In diesem Bericht stehen sowohl die Handlungen als auch die Gedanken und Gefühle die die Zofe hatte. Solange sexuelle Handlungen nicht ausdrücklich verboten sind gelten sie als erlaubt. Für diese Grunderlaubnis ist die Zofe der Herrin dankbar.
Sollte die Zofe zum Orgasmus gelangen wird sie ihrer Herrin selbstverständlich ebenso genau berichten und der Herrin dafür danken.
Strafen, die die Herrin der Zofe auferlegt werden sofort fällig oder zu dem von der Herrin festgesetzten Zeitpunkt. Sollten diese Züchtigungen Handlungen von der Zofe an sich selbst beinhalten, wird sie diese im Sinne der Herrin selbstverständlich ausführen. Natürlich berichtet die Zofe auch darüber ausführlich.
Zeichnungen und Male die die Herrin gibt sind als Geschenk zu sehen und daher dankbar und mit Stolz anzunehmen und zu tragen.
Sämtliche körperlichen Zuwendungen wie Küssen, streicheln, knuddeln und ähnliches dürfen nicht von der Zofe eingefordert werden und sind als Geschenke der Herrin zu betrachten. Die Herrin weiß, dass die Zofe auch diese benötigt. Eine zusätzliche Erwähnung dieses Bedürfnisses ist deshalb untersagt.
Die Zofe weiß, das die Herrin Ihr Privatleben als wichtig empfindet und ihre Beziehung zu Kind und Partner. Deshalb wird sich die Zofe sobald sie bemerkt, dass Partner und oder Kind der Zeit bedürfen oder es ein Bedürfnis der Herrin ist sich still zurück ziehen und der Obrigkeit das Privatleben gönnen.
Die Zofe weiß, dass die Herrin eine Strafe abmildern kann, es aber in der Entscheidung der Herrin liegt dies zu tun. Ein Codewort besitzt die Zofe. Es lautet STOP. Die Herrin verpflichtet sich, wenn die Zofe dieses Wort gebrauchen sollte, alle Handlungen sofort zu beenden und Strafe oder Session abzubrechen. Strafen werden eventuell, je nach Vergehen zu einem späteren Zeitpunkt fortgeführt.
Das Codewort ist für den Notfall vorgehen und wird deshalb niemals leichtfertig von der Zofe benutzt. Sollte sie es benutzen um der Strafe zu entgehen so weiß sie, dass es wenig Sinn macht da die Strafe zu einem anderen Zeitpunkt dann stattfinden wird.
Selbstverständlich entscheidet die Herrin über die Form der Strafe sowie über die Handlungen in den Sessions.
Die Herrin schätzt ein offenes und ehrliches Wesen, deshalb wird die Zofe immer offen und ehrlich mit der Herrin reden. Auch auf Fragen die ihr unangenehm erscheinen wird sie offen und ehrlich antworten.
Die Zofe wird die Herrin darüber sofort in Kenntnis setzen,wenn sie eine von der Herrin gestellte Bitte nicht erfüllen kann.
Selbstverständlich obliegt es der Herrin ob sie Nachsicht walten lässt.
Jedoch weiß die Zofe, dass die Herrin bei nachvollziehbarer Begründung auch nachsichtig ist.
Die Zofe wird täglich Berichte verfassen über den Tagesablauf, ihre Gedanken und Gefühle. Ebenso darüber wie sie mit ihrem Sohn umging, was sie mit ihm unternommen hat und wie sein Befinden ist.
Die Zofe weiß, dass diese Berichte notwendig sind, damit die Herrin sich ein gutes Bild über die Entwicklung der Zofe machen kann.
Die seelische, geistige und moralische Entwicklung der Zofe sind der Herrin wichtig. Deshalb sind soziale Kontakte erlaubt.
Dennoch hat die Zofe unaufgefordert darüber zu berichten und auf Wunsch der Herrin einen kompletten Chatlog zu senden.
Um Ausgang hat die Zofe zu bitten. Die Zofe weiß, dass die Herrin ihn gewähren wird wenn nichts wichtiges anliegt. Dennoch bittet die Zofe ihre Herrin um ihr zu zeigen, dass die die alleinige Entscheidungsgewalt hat über das Leben und Wirken der Zofe.
Die Zofe entfernt sich während einer Chatunterhaltung mit der Herrin nicht vom PC ohne sich kurz abzumelden und den Grund zu nennen.
Die Zofe weiß, dass der Partner der Herrin ihr Herr ist und alle Regeln auch auf ihn übertragen sind.
Die Zofe erklärt sich damit einverstanden auch zu Züchtigungszwecken oder zum dienen, niemals aber für sexuelle Handlungen ausgeliehen zu werden.
Besonderes:
Die Zofe ist stets um das Wohlergehen der Herrin bemüht, kümmert sich um die alltäglichen Dinge und behält die Ordnung und Regeln der Herrin auch in ihrem eigenen Haushalt bei.
Sollte die Zofe bei der Herrin übernachten, so ist ihr Schlafplatz auf der zugewiesenen Luftmatratze oder Gästematratze. Auf der Couch der Herrin schläft die Zofe nur auf ausdrücklichen Wunsch und dann für Dauer einer Nacht.
Der Sohn der Zofe wird in Übereinstimmung mit dem Erziehungsstil der Herrin erzogen. Liebe, Zeit , Ruhe und Geduld sind unabdingbar für die Kindererziehung.
Die Zofe verpflichtet sich dazu, dem Beispiel der Herrin zu folgen und ihren Sohn so zu erziehen wie sie es mit ihrer Tochter tut.
Die Zofe dient der Herrin als rechte Hand und hat damit das Recht die ihr unterstehenden untergebenen der Herrin zu beschäftigen und Aufgaben an diese weiter zu reichen solange die Herrin nicht ausdrücklich wünscht dass die Zofe diese erledigt.
Gelesen, für richtig empfunden und unterzeichnet
Name / Herrin
Name / Zofe
|
|
|
|
|
|
|
|