Freddinger – Sub - Master in Ausbildung und Gatte von Toy

 

Name: Freddinger

Geburtsdatum: 04.04.1984

Glaube: Die alten Werte, Rechtschaffenheit, Ehre, Treue und Tapferkeit

Interessen: Bass Spielen, Kampfsport, RPG, Klettern und live Con´s

Persönliche Züge: Zuverlässigkeit, Neutral, Stratege

 

Meine Begleiter:

 

Odin: Beschrieben als Gott Vater ( Das beste Beispiel für eine guten und gerechten Vater) Seine Begleiter Hugin und Munin. Zwei Schwarze Raben (Hugin hat eine weiße Feder in den rechten Schwingen und Munin in den linken; das leichteste Mittel um sie zu unterscheiden) Odin hat schon viele Fehler in seinem Dasein als Gott begangen, der Schlimmste kostete ihm sein Augenlicht. Doch hat er für jeden Fehler stets die Konsequenzen getragen und hat stets seine Fehler behoben. Er ist ein guter und gerechter Feldherr, der es vermeidet eine Schlacht aus dem Weg zu gehen, sie aber nicht meidet, wenn es notwendig ist. Sein Herr aus Amazonen, Berserker und Wölfen wird an der Letzten Schlacht teilnehmen und werden seinen Worten blind folgen.

 

Raphael: Ein Erzengel mit einem sehr großem Herzen. Ein Vorbild von einem Bruder, der einem Kraft gibt, wenn man nicht mehr weiter kann, einen tröstet, wenn man Kummer hat und einen immer wieder auf föngt, wenn man wieder in ein Loch ohne Boden fällt. Er kümmert sich um jeden seiner Familie der Trost braucht. Seine Aufgabe ist es, den Menschen eine neues „Licht am Ende des Tunnels“ zu zeigen, damit sie neue Hoffnung schöpfen können.

 

Damion: Sohn von Luzifa. Ein noch unbekannter Dämon. Er erfüllt die von Luzifa gestellten Aufgaben mit „Großer“ Freude und pflichtbewusst, bis er seine endgültige Aufgabe antreten wird …

 

 

Asael: Ein Erzengel mit schwarzen Flügeln (Dämon). Er ist die Wut und der Hass. Seine Aufgabe ist es, den Hass und die Wut unter die Menschen zu bringen und sie zu prüfen, wie rein ihr Herz ist. Ob sie ihre Wut und ihren Hass, kontrolliert, gerecht und dem Verhältnis angemessen frei setzen. Auch er ist ein guter Vater, der ein gutes Vorbild für seine Tochter ist, auch wenn er in den heutigen Zeiten sehr oft gefordert ist

 

Samael: Ein Erzengel mit schwarzen Flügeln (Dämon). Er wird auch als Versucher und Verführer bezeichnet. Das ist auch seine Aufgabe. Er testet die Ehre und Standhaftigkeit der Menschen. Er ist der Grund das eine Geldbörse auf dem Tisch liegen bleibt und es in die Augen fällt. Das, was dann passiert, liegt ganz in Menschenhand, ob der derjenige sie zurück bringt oder stiehlt. Er schafft solche Situationen, um zu prüfen wie rein das Herz der Person ist.

 

Alastor: Erzengel, auch er hat schwarze Flügel Man nennt ihn auch den Vollstrecker der Hölle. Er ist dafür da, um die Seelen der Menschen zu strafen, sie in ihren Träumen heimzusuchen und sie dort mit „Alpträumen“ zu bestrafen. Auch vor der Bestrafung durch körperliche Gebrechen schreckt er nicht zurück, wenn es der Auftrag erfordert und es verlangt wird. Er ist ein Meister im Umgang mit sämtlichen Kriegswaffen. Er wird meist als Spinnendämon dargestellt in einem Netz aus Eisenketten.

 

Freddinger und meine Götter:

 

Odin begleitete mich schon mein ganzes Leben lang. Er half mit, wenn ich den Überblick verloren habe und zeigt mir immer wieder einen neuen Weg aus einer Sackgasse. Mit seinen Wissen über Kampf- und Kriegstaktik, mit seinem Weitblick, der stets eine neue Lösung für ein Problem findet und seine Diplomatischen Fähigkeiten sind ein Goldenes Gut, das mir stets hilfreich ist.

 

Raphael ist auch schon eine ganze Zeit lang bei mir. Er hielt auch schon bei meiner Geburt seine Flügel über mein Haupt und schützte mich schon in mehr als nur einer Situation vor dem sichern Tod oder Krankenhausaufenthalt. Seine Fürsorgliche, liebe, nette Art und seine Freundlichkeit sind ein wundervolles Gut, das ich gerne mit meinen mit Menschen teile.

 

Damion wurde mir zugeteilt. Er ist ein pflichtbewusster und zuverlässiger Dämon, der recht aufgedreht ist, aber nie seine Pflichten aus den Augen verliert. Seine liebste Methode zu Strafen ist das Feuer, das ihm gehorcht und ihm Stärke verleiht. Ein inneres Feuer, das einem die nötige Stärke verleiht, um seine ganze Kraft zu nutzen.

 

Asrael wurde mir zugeteilt. Er ist von Wut beseelt und mit Hass erfüllt, aber ist eher ruhig und sicher im Umgang damit. Er ist mir stets ein guter Freund, der mir hilft meinen Zorn gut und gerecht einzusetzen. Die Fähigkeit seine Wut im richtigem Zeitpunkt gegen seine Feinde mit ruhigem Geist und klarem Gedanken zu nutzen, so wie daraus Kraft zu schöpfen um Stärke daraus zu entziehen, ist in vielen Lebenslagen mehr als nur hilfreich.

 

Samael Auch er begleitet mich schon lange im Verborgenen. Er ist der Verführer, jedoch frei von jeder Gier. Er war mir stets wie ein Großer Bruder, der mir in gewissen Situationen hilft den rechtschaffenen Pfad einzuhalten und mich stets daran erinnert, nicht den Versuchungen nicht nachzugeben. Seine Standhaftigkeit, so wie sein eiserner Wille hat mir stehst geholfen meinen Weg zu finden, dazu zu stehen und ihn zu gehen.

 

Alastor begleitet mich schon seit Geburt an. Sein Wissen mit Kriegswaffen ist mir in gewissen Situation mehr als nur hilfreich gewesen, genau wie sein Pflichtbewusstsein und seine Treue, seinem Auftrag und seinem Befehligen

 

Mein leben als Sub und Master in Ausbildung und was es mir bedeutet:

 

Nur zu meinem da sein als Sub kann ich nicht viel sagen, da ich noch nicht lange Sub bin. Mein Leben als Sub bis jetzt ist jedoch sehr aufregend. Es gibt immer wieder etwas Neues zu lernen. Ich finde es faszinierend und immer wieder aufs neue spannend. Es ist aber auch leicht und sehr schön von einer Herrin zu lernen, die zugleich auch meine Frau ist, die stets geduldig mit mir ist, aber auch genau weiß was und wann ich meine Bestrafungen verdient habe. Im gleichen Atemzug kann ich auch von ihr lernen, auf was zu achten ist, wenn man straft, wann man Nachsicht walten lassen muss und wann man weiter machen muss. Als Master kann ich noch nicht viel berichten da ich noch sehr am Anfang stehe und noch alles lernen muss, was ich selbst erlebt habe und was ich noch erleben werde. Jedoch weiß ich eins, dass ich nichts von meine Untergebenen verlange, was ich nicht schon selbst erleidet habe, nie jemanden brechen werde und das ich nie ungerecht strafen werde.